Sofonisba Anguissola, Lavinia Fontana, Artemisia Gentileschi Sie waren die Künstlerheldinnen der Renaissance: Vor mehr als 400 Jahren verzauberten die italienischen Malerinnen Sofonisba Anguissola, Lavinia Fontana und Artemisia Gentileschi ihre kunstliebenden Zeitgenossen. Dennoch waren sie für lange Zeit aus dem Gedächtnis der Kunstwelt verdrängt. Jetzt werden die Alten Meisterinnen in großen Ausstellungen gefeiert.
dietmar wegewitz , geb. 14.04.1944 in unterach / attersee / österreich.aufgewachsen im sozialen brennpunkt RY/rhld.1950 einschulung kath.volksschule RY frankfurter str.1955 umzug RY Dahlener str. 150 / kath. volksschule RY Dahlener str.1958 schulentlassung1.4.1958-31.3.1961 lehre als plakatmaler davon 3 monate schaufenstergestalterapril 1961 übernahme als plakatmaler Kaufhof AG RY 1964 nach Berlin ( verweigerung einberufung zur bundeswehr )1964 […]
das video, wo Berger in den krieg ziehen muß, gibt es youtube.
wiederholung des 2018 veröffentlichten beitrags in am rand der wörter PHÄNOMENOLOGIE DER WAHRNEHMUNG ohne die fünf sinne keine sinnliche erfahrung. ohne diese oder jene erfahrung macht das was man anschauen kann gar keinen sinn. der blinde ohne blindenstock könnte dem lahmen ein gehilfe sein. der lahme wiederum dürfte dem blinden die sichtbare welt zeigen. was, […]
Originally posted on Gerels blog:
Ich selber habe nur ein Syndrom, das man als “Störung” bezeichnet. Es fällt nicht ins Auge und bleibt den meisten in meiner Umgebung unbekannt. Darum wurde ich nicht ausgesondert, konnte erst einen Berufsabschluss und dann ein Studium in einer Werktätigen-Klasse absolvieren. Als ich jung war hielt ich mich von 1957…
“Dirty Dancing” in Ost und West Ein kleiner Filmverleih aus Frankfurt am Main holt 1987 den Film “Dirty Dancing” gegen alle negativen Vorzeichen in die westdeutschen Kinos. Der Film wird zum Renner des Jahres. Ganz im Gegensatz zu Frankreich – hier haben es ausländische Filme schwer gegen die einheimische Filmlandschaft. Im Sommer 1989 kommt der […]
Claude Cahun (* 25. Oktober 1894 in Nantes, Frankreich mit dem bürgerlichen Namen Lucy Renée Mathilde Schwob; † 8. Dezember 1954 in Saint Helier auf Jersey) war eine französische Schriftstellerin und Fotografin, die gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin Suzanne Malherbe (* 19. Juli 1892 in Nantes; † 1972 auf Jersey, auch bekannt als Marcel Moore) im […]
Fenster kann man auch als Bühne sehen: Fenster zur Seele. Die Erkerfenster der Kindheit waren für ihn nicht wichtig, da er da noch das genaue Gegenteil eines Stubenhockers ist. Es beginnt mit der Wohnung in der Dahlenerstrafle 150, wo sie 1955 einziehen; mit elf Jahren wechselt er die Schule. Es gibt zwei Fenster zur Straße hin […]
diese CHRONOLOGIE bearbeitete ich bis 2010 der anfang vom ende 1972 passierte es, wir waren eingeladen zu einem abendessen, gemeinsam mit einem ehepaar, mit dem ich seit meiner jugend befreundet war. die gastgeberin kannte ich vorher nicht. es war ein sehr schöner, harmonischer abend gewesen – für mich und die anderen. V. ( Verena ) […]
die kommentaroption ist aktiviert. keine anstrengende stadtreise. möchte gerne in naturnähe, wald-seen-gebiet, nähe ostsee oder nordsee? mecklenburger seenplatte? österreich? flachland, keine berge, gehproblem. keinerlei erfahrung mit reisen in solche gebiete. hat jemand gute erfahrungen mit ähnlichen reisen und kann mir orte empfehlen? eine 5 tage reise muß geplant werden. hotel oder pension, danach die zugbuchung. […]
Ein wunderschönes Sprachbild. Die angeregte Diskussion im Anschluss zeigt wie unterschiedlich doch die Schatten sind, die wir uns gegenseitig ins gemeinsame Leben werfen. In diesem Fall farbig bunte und äußerst lebendige Schatten. Geworfen von kleinen Missverständnissen, die zwei Menschen nicht verschrecken, sondern durch offenen Austausch einander näher bringen. Ich finde es wunderbar. Danke für das Sprachbild und die Diskussion. LG Glitzer
LikeGefällt 1 Person
liebe GLITZER,
ich vermisse dich mit deinen wunderbaren beiträgen.
LikeLike
im schatten sitzen und die wärme genießen.
das fehlt noch in der liste. 🙂
LikeLike
danke, das wär A) zu lang, B) passt nicht in dieses sprachbild, das assoziativ bleiben soll.
das sprachbild entstand 1990 – verändere höchstens bei schreibfehlern alte texte,
später verändern, bedeutet fälschen.
im schatten sitzen wäre noch ok, doch nur ohne den nachsatz.
schlechte literatur zeichnet sich dadurch aus, daß sie dem leser keinen freiraum lässt.
LikeLike
halli, hallo, da hast du was missverstanden, denke ich. es war nicht so gedacht, dass du das dazu schreiben sollst oder kritik an deinem text war. ich habe weiter assoziiert und das fiel mir dazu noch ein. und literatur wollte ich gar nicht schreiben in dem fall, sondern einfach einen kommentar unter deinen beitrag.
LikeGefällt 1 Person
sorry, bin heute überdreht. wenn ich einen beitrag poste, dessen geschichte lange zurück liegt, assoziiere ich selbst vieles zugleich, das im beitrag gar nicht enthalten ist. wenn ich etwas erklären will, dann mir selbst.
ein typisches asperger-merkmal, ich sage immer was ich denke, meine es nicht böse. doch mich dauernd zu kontrollieren und zu zensieren, wäre schlimmer, als oft ins fettnäpfchen zu treten.
LikeLike
meine bemerkung zur literatur galt nicht dir selbst, nur der nachsatz hat mich verleitet, das zu sagen.
LikeLike
das messer steckt noch in mir. aua.
LikeGefällt 1 Person
ojemine – was nun?
LikeGefällt 1 Person
ab jetzt kommentiere ich nur noch mit sturzhelm und rüstung. sicher ist sicher.
LikeGefällt 1 Person
🙂 danke
LikeGefällt 1 Person
🙂
LikeGefällt 1 Person
das brennt auf der haut, im kirschblütenhaufen.
LikeLike
du meinst die ameisen?
LikeGefällt 1 Person
was sonst?
LikeGefällt 1 Person
ja genau, was sonst. *lach*
LikeGefällt 1 Person
bitte !
LikeGefällt 1 Person
was bitte? was meinst du?
LikeLike
sollte schweigen!
wenn das glöckchen orange wird, ist es oft eine lange liste benachrichtigungen.
habe den titel deines blogs „ameisen im kirschblütenhaufen“ ( wunderschön ), verwechselt: du wolltest mich schmerzhaft in ein ameisennest setzen.
alle klarheiten beseitigt? 🙂
LikeGefällt 1 Person
ja. 🙂
LikeGefällt 1 Person
siehste, der erste war ja ok.
ohne „das fehlt noch in der liste“, hätte ich nicht geantwortet.
so schnell passieren mißverständnisse, bloß weil ich antworte.
LikeLike